Bügeln ist laut Umfragen die unbeliebteste Hausarbeit, aber wer gerne gepflegt unterwegs ist, kommt ums Bügeln seiner Kleidung nicht herum.
Hier einige Tipps, damit mehr Zeit für die schöneren Dinge des Lebens bleibt.
Es muss nicht immer die teuerste Bügelstation sein, sondern auch mit einem weniger gut ausgestatteten Gerät lassen sich sehr gute Bügelergebnisse erzielen, wenn man einige Dinge beachtet.
- Bereits beim Waschen an das Bügeln denken:
bei den Schleudertouren der Waschmaschine darauf achten, die Wäsche nicht zu extrem zu schleudern:
dies verhindert starke Knitter und schont das Gewebe.Textilien aus Leinen, Seide, Wolle und manche Kunstfasern sollten nur kurz angeschleudert werden oder sogar tropfnass aufgehängt werden.
Unbedingt die Pflegehinweise der Kleidungsstücke beachten.
- Wäschetrockner nutzen
Ein Trockner verhindert Faltenbildung durch die Luftzirkulation in der sich drehenden Trommel.Den Trockner nicht zu voll machen.
Beispielsweise bei Handtüchern, allgemein Frotteeartikeln und teilweise auch T-Shirts kann sich die kluge Hausfrau oder der kluge Hausmann so das Bügeln oft ganz ersparen.
Glatt streichen, zusammenlegen und ab in den Schrank.
- Buntwäsche wie Hemden und Blusen, T-Shirts, Jeans und Sweatshirts sollten nicht übertrocknet werden.
Am Besten den Trockner auf „bügelfeucht“ stellen, alternativ die Wäsche nicht ganz trocken von der Leine nehmen und dann gleich bügeln.
Gerade Hemden und Blusen sind sonst sehr schwer ganz glatt zu bekommen und das sieht wirklich nicht gut aus.
Dies spart auch Energie:
Ihre 😉 und natürlich Strom. - Ist die Wäsche richtig durchgetrocknet, hilft anfeuchten mit einem Wäschesprenger oder ein Dampfbügeleisen oder eine Dampfbügelstation mit richtig „Dampf“.
Viel Spaß beim Bügeln!
Bildquelle: Wäsche auf der Leine | pixabay, 28403